Test: Universal Audio Spark, Plug-ins und Abonnement-Service - AMAZONA.de (2024)

Der Funke ist übergeflogen: Spark

25. April 2022

Universal Audio Spark, Plug-ins und Abonnement-Service

Inhaltsverzeichnis

  • Universal Audio Spark: Instrumente
  • Universal Audio Spark: Kompressoren
  • Die Installation von Spark
  • Spark: Prozessorlast und Latenz
  • Universal Audio Spark:Klang UADx vs UAD DSP
  • Universal Audio Spark: Abonnement

Update

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Mittlerweile ist Spark auch für Windows erhältlich. Hier alle Informationen dazu:

  • Universal Audio Spark für Windows

Universal Audio Spark ist die dritte Generation von Universal Audio Plug-ins. Die häufigste Verbreitung haben natürlich die klassischen UAD-Plug-ins, die sich meist streng an den originalen Hardware-Vorbildern orientieren. Pptisch wie auch akustisch gehören UAD-Plug-ins zu den besten virtuellen Studiogeräten, die man kaufen kann. Allerdings ist hier auch der Haken: Trotz häufiger Preisaktionen sind diese Plug-ins auch teuer und viele „In the Box“-Produzenten können auch gut mit Waves, Native Instruments & Co. leben.

Der zweite „Haken“: Diese Plug-ins funktionieren nur in Kombination mit weiterer UAD-Hard- und Software. Das heißt: Ein Apollo Interface oder ein UAD-2 Satellite-System ist ein MUSS und man sollte demzufolge auch immer die „Control“-Software installieren, damit man die internen Shark DSPs (Digital Signal Processors) optimal nutzt. Auf Wunsch dann auch mit Universal Audio LUNA als Recording DAW mischen.

An der Spitze der UAD-Hierarchie stehen die Unison-Plug-ins. Diese funktionieren ausschließlich mit Apollo Hardware mit den entsprechenden DSPs und dann nimmt diese Software auch ganz physisch Einfluss auf die Hardware. So passt sich bei Nutzung eines Unison-Preamps auch die Impedanz des Interfaces an das Original an. Viele Tests haben gezeigt: Das ist natürlich der Knaller und man findet kaum bessere Preamp-Simulationen als bei UAD.

Nun hat man bei Universal Audio vor Kurzem das Hardware-Angebot nach unten erweitert: Die neue Volt-Serie ist im Einsteigersegment beheimatet. Deren internen Kompressorschaltkreise sind wirklich überzeugend. Allerdings konnte man natürlich in ein 200,- Euro Audiointerface keine speziellen DSPs einbauen und so kommt dann – konsequenterweise – UAD Spark ins Spiel.

Universal Audio Spark ist ein Software-Abonnement, bestehend aus derzeit 13 Plug-ins, die auf jedem (!) Audiointerface und in jeder gängigen DAW laufen. Sie verlangen keine spezielle Hardware. Aktuell sind die Spark Plug-ins nur für Apple Macs verfügbar, aber der Hersteller verspricht die Windows Version ab Herbst 2022. Das Einstiegspaket ist schon einmal gut ausgestattet:

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Universal Audio Spark: Instrumente

Moog Minimoog

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Opal Morphing Synth:

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Ravel Grand Piano:

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Waterfall B3 Orgel:

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Universal Audio Spark: Kompressoren

Teletronix LA-2A Collection:

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UA 1176 Collection:

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API 2500 Bus Compressor:

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Universal Audio Spark: Reverbs & Delays

Lexicon 224:

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Pure Plate Reverb:

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Galaxy Tape Echo:

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Universal Audio Spark: Preamps, EQ & Tape

API Vision Channel Strip Plus:

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Studer A800 Tape Machine:

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Neve 1073 Preamp & EQ:

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Der Opal Morphing Synth ist neu und bisher auch nicht als klassisches UAD-Plug-in zu haben. UAD hat sich übrigens ganz klar dazu bekannt, die Spark Kollektion stetig zu erweitern.

Die Installation von Spark

Ja, natürlich müssen Sie sich bei Universal Audio registrieren und ja, sie benötigen auch eine spezielle Software für das Handling der Plug-ins, inklusive der Updates. Aber das ist man ja erstens gewohnt, und zweitens meiner Meinung auch nicht so schlimm.

Die benötigte Software nennt sich UA Connect und nach der Installation und Registrierung stehen einem die Spark Plug-ins zur Verfügung. Je nach Gusto kann man dann nur eines oder alle installieren – die Paketgröße ist zwischen 28 MB (Lexicon 228 Digital Reverb) und satten 9,6 GB für das Ravel Grand Piano (was aber die Ausnahme ist): Alle anderen Plug-ins haben zwischen 30 und 240 MB.

Universal Audio Connect

Sobald diese Plug-ins installiert sind, erscheinen sie auch in Ihrer DAW unter dem Verzeichnis UADx. Und wer bereits eines oder mehrere dieser UADx-Plug-ins als klassisches UA-Paket besitzt, der bekommt die UADx-Version kostenlos dazu. Man muss also nicht doppelt kaufen, wenn man z. B. zwei Audiointerfaces mit z. B. Apollo und Focusrite im Einsatz hat.

Optisch sind die UAD- und UADx-Versionen identisch, nur die Presets finden sich nun im Menü über dem Effekt. Soweit ich das überblicken kann, sind auch die Funktionen gleich. Somit ist der einzige Unterschied, dass sich die UAD-Version der Hardware-DSPs bedient, während die UADx-Version auf den Prozessor vertraut. Zum Thema Klang und Prozessorlast kommen wir später.

Die Installation funktioniert im Wesentlichen unproblematisch – allerdings verlangt auch UA Connect ein Reboot des Mac.

Spark: Prozessorlast und Latenz

Ich bin in einer sehr komfortablen Situation – habe ich doch meinen sehr guten iMac gegen einen neuen Mac Studio eingetauscht. Da ich ca. 3 Sekunden, nachdem der Apple Store online ging (mit weinender Kreditkarte), die kleinste Version den neuen Mac Powerhauses erworben habe und dieser nun auch schon in mein Studio eingebunden ist, habe ich leitungsmäßig keine Probleme. Auch der kleinste Apple M1 Max und 32 GB RAM sind für Audio-Anwendungen bestens gerüstet (siehe auch den Test des 16“ MacBook Pro mit kleinerer M1 Pro CPU.

Jetzt ist mir eines aufgefallen: Praktisch alle Plug-ins im UADx-Paket nutzen als UAD-Variante unter 20 % DSP-Power. Somit kann man sagen, dass diese Plug-ins als UADx-Version sicher nicht die anstrengendste Arbeit für eine CPU darstellen. Ein Lexicon 480L fordert nach der „DSP Usage“ Tabelle von Universal Audio schon 59,9 % eines Shark Prozessors und die rechenintensiven „Capitol Chambers“ fordern gleich 74,1 % des DSPs. Ich bin mir nicht sicher, ob Universal Audio sich traut, diese auch als UADx-Plug-ins anzubieten, denn dann könnten schwächere CPU schon in die Knie gehen.

Ich habe mir den Logic Pro Demotrack „MONTERO“ von Lil Nas X in der Spatial-Audio-Version geladen und auf alle Spuren einen API Bus-Kompressor 2500 geladen, der nach Usage-Report immerhin 22,9 % in der Stereo-Variante fordert. Und trotzdem ist mein Apple M1 Max sehr entspannt geblieben und hat gerade einmal 5 % in der CPU-Last zugelegt. Auch die Einbindung diverser anderer UADx-Plug-ins haben den Mac Studio nicht wirklich beeindruckt. Es mag durchaus sein, dass schwächere Rechner hier mehr zu kämpfen haben, aber insgesamt habe ich den Eindruck, dass moderne Computer mit Software-Plug-ins keine größeren Probleme haben. Und: Trotz fordernder Plug-in-Einbindung hatte ich auch am Ende nur eine Latenz von 6,1 ms Roundtrip (2,7 ms Ausgang).

Kurzum: Offensichtlich ist die Umstellung von Sharc DSPs auf Computer CPU gut und effizient gelungen.

Universal Audio Spark:Klang UADx vs UAD DSP

Ein schwieriges Kapitel. Deshalb will ich dies auch ganz persönlich formulieren und nicht als allgemeingültig postulieren: Ich hatte den Eindruck (!), dass die Sharc nutzenden Plug-ins allesamt etwas frischer wirkten. Natürlich können das kleinste Effekte sein, wie die Tatsache, dass bei den klassischen UAD-Plug-ins keine Latenzen entstehen und der Einsatz somit tight und auf den Punkt ist, während die wenigen Millisekunden eines klassischen Software-Effekts durchaus im psychoakustischen Bereich etwas bewirken. In kleinen Nuancen wie der Attack-Verarbeitung im Reverb (Lexicon 225) oder bei den Preamps (Neve 1073) würde ich intuitiv zu den altbekannten Effekten greifen.

Allerdings muss ich zugeben, dass hier schon sehr hochwertiges Equipment mit einem Apollo X6 und KSD Digital Monitorlautsprecher stehen. Wer ein UAD Volt Interface sein Eigen nennt, der wird sicher von der Qualität der UADx-Effekte begeistert sein.

Universal Audio Spark: Abonnement

Kommen wir zur Krux: Das Bezahlmodell. Kommentare wie „Wenn ich etwas kaufe, dann soll es auch mir gehören“ oder „sobald ich das Abo kündige, kann ich dann die Effekte nicht mehr nutzen“ sind bei Abonnements im Recording-Bereich üblich. Außerdem „zu teuer“, „zu wenig geboten“ und Waves und Native Instruments sind sowieso besser.

Ich will hier keine Lanze für Universal Audio brechen. Die Kritik an Abonnements sind gerechtfertigt und insbesondere im mitteleuropäischen Kulturkreis sehr weit verbreitet.

Universal Audio Spark mit allen Plug-ins kostet monatlich 19,99 US-Dollar und im Jahrespreis 149,99 US-Dollar, was einer ca. 30-prozentigen Ersparnis im Vergleich zur monatlichen Zahlung entspricht.

Ich habe mit daraufhin alle aktuellen Angebotspreise (April 2022) und Listenpreise der im Universal Audio Spark angebotenen Plug-ins und Instrumente angesehen (den Opal gibt es als klassisches UAD-Plug-in (noch) nicht, deswegen habe ich ihn mit 149,- Euro (LP 299,- Euro) angenommen. Meine Kalkulation:

  • Summe Angebotspreise: 1.912,- Euro
  • Summe Listenpreise: 3.637,- Euro
  • Den Jahrespreis habe ich mit 135,45 Euro angenommen (umgerechnet mit Faktor 1,1)

Wenn ich mir alle in Spark angebotenen Plug-ins kaufe, dann könnte ich das Spark Abonnement bei den Angebotspreisen über 14 Jahre laufen lassen und bei den Listenpreisen sogar fast 27 Jahre. Dazu ist davon auszugehen, dass das Angebot im Spark Abo sogar noch wächst. Also rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das ein Bombenangebot. Dazu können Sie diese Plug-ins in allen DAWs und mit allen Audiointerfaces nutzen und ab Herbst auch für die Windows-Plattform.

Und selbst wenn Sie sagen: Ich brauche aber nur ein oder zwei Plug-ins aus dem Abo: Die im Angebot günstigsten DSP-Plug-ins liegen bei 49,- Euro, aber meist bei 79,- Euro oder 149,- Euro. Und wenn ich jetzt mal spekulieren darf: In einem Software-Abonnement sind in der Regel alle Updates inklusive, während Sie bei einem gekauften Plug-in üblicherweise das Update auf die neue „Major-Version“ bezahlen müssen. So geschehen beim Upgrade von V9 auf V10 bei Universal Audio.

Und auch wenn Sie – ganz subjektiv – davon ausgehen, dass die DSP-Plug-ins einen Hauch besser klingen: Rein monetär lässt sich dieser minimale Unterschied nicht rechtfertigen.

Nun, dann haben wir noch das Argument: „Wenn ich das Abo nicht mehr bezahle, dann kann ich die Plug-ins nicht mehr nutzen!“. Ja, das ist völlig korrekt. Aber wie sieht die Praxis denn aus: Irgendwann ist ein Projekt fertig, wird gebounct und auf irgendeine Art und Weise veröffentlicht. Im Endergebnis deaktivieren sich die Effekte natürlich nicht. Und wenn Sie der Typ „ich habe schon seit 10 Jahren offene, unfertige Projekte und will die immer wieder mal bearbeiten“ sind, ja, dann ist so ein Abo-Modell vielleicht nicht optimal. Aber: Auch dann müssen Sie sich fragen lassen, ob man nicht mal an seinem Projektmanagement arbeiten sollte und Sie können ja jedes dieser Projekte mit dem Monatspreis von 19,99 US-Dollar mit allen Effekten wieder öffnen.

Und wenn Sie der Typ: „Ich möchte einfach kein Abo!“ sind, dann dürfen Sie weiterhin auch einzelne Plug-ins nach Herzenslust kaufen. Allerdings nur für Apollo-Hardware mit DSP-Prozessoren.

Und als kostenlose Dreingabe bekommen alle Besitzer eines entsprechenden UAD-DSP-Plug-ins die native Version dazu.

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Author: Carlyn Walter

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Name: Carlyn Walter

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